Gruppennachhaltigkeit: Verantwortung als Fundament

Ziele und Maßnahmen:

  • CO-Reduktion: Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 65 % bis 2030, 88 % bis 2040 und CO₂-Neutralität bis 2045. Im Jahr 2024 wurde erstmals eine gruppenweite CO2-Bilanz für Scope 1 (direkte Emissionen aus Gas, Flotte, Prozesswärme) und Scope 2 (indirekte Emissionen aus Stromverbrauch) erstellt, basierend auf den GHG Protocol Standards.
  • Die 800 kWp-Solaranlage spart jährlich netto ca. 262 Tonnen CO im Vergleich zum deutschen Strommix. Das entspricht dem, was etwa 26.240 Bäume pro Jahr binden würden.
  • Energiemanagement: Einführung eines ISO 50001-zertifizierten Systems zur systematischen Überwachung und Analyse von Energieverbräuchen. Seit 2024 nutzen alle deutschen Standorte 100 % zertifizierten Ökostrom. Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von 800 kWp wurden installiert.
  • Ressourcenschonung: Über 75 % regionale Lieferketten, 800 kWp -Solaranlage und eine Recyclingquote von 75 %. Jährliche CO₂-Einsparung: ca. 475 Tonnen. Neue Maßnahmen umfassen die Optimierung von Verpackungen mit höherem Recyclinganteil und weniger Plastik sowie die Erhöhung des Recyclinganteils bei Aluminiumkomponenten.
  • Qualitätsmanagement: ISO 9001-zertifiziertes System für kontinuierliche Prozessoptimierung und höchste Qualitätsstandards.

Umweltinnovation:

  • Investitionen in ressourcenschonende Technologien, wie der Austausch der Beleuchtung durch LED und die Erweiterung der E-Mobilität durch Ladestationen und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte sowie energieeffiziente Produktionsprozesse.

Wirtschaftliche Stabilität:

  • Nachhaltigkeit als Grundlage für langfristigen Erfolg durch transparente Praktiken und verantwortungsbewusstes Risikomanagement.

Soziale Verantwortung:

  • Förderung von Gesundheitsprogrammen, Weiterbildung und Gemeinschaftsprojekten.